Fahrdahin und Fahrdavon
  Nachtruf
 
Die Sonne geht unter/
Stille kehrt ein/
Die Welt ist am träumen/
ich bin allein.

Gedanken von gestern/
Heute und morgen/
treiben mich vorwärts/
machen mir Sorgen.

Ich liege im Bett/
und träume dahin/
von vergangenen Zeiten/
doch wo liegt der Sinn?

Was war, kehrt nie wieder/
es bleibt stehts entrückt/
und all mein Sehnen/
bringt es nicht zurück.
 
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